Typische Verhandlungsfragen im Seminar
- Welche Rolle spielt der Verhandlungsführer im Kontext der Verhandlung? (Moderator, Beeinflusser, Sachverständiger, Verhandlungsführer...)
- Welches Spiel wird der Verhandlungspartner einschlagen? (Gewinn-Gewinn; Gewinn-Verlierer; Explorativ und offen, wettbewerbsorientiert und eher geschlossen)
- Wie kann man das "Spiel" des Verhandlungspartners anzipieren?
- Wie können die Prinzipien des Harvard-Verhandlungskonzepts in praktisches Verhalten am Verhandlungstisch übersetzt und umgesetzt werden?
- Welche Erfolgsfaktoren der Spitzen-Verhandler sind für den eigenen Stil umsetzbar?
- Wie kann man sein inneres Seelenleben beeinflussen und kontrollieren, um Selbstsicherheit zu gewinnen?
- Für welche Stärken lohnt es sich, sie zu stärken?
- Welche Schwächen sollte man minimieren, welche sind vernachlässigbar?
- Welche eigene Ethik ist bedeutsam und wichtig?
- Welche Mittel stehen zur Verfügung, wenn die Verhandlungsgegner „unethisch“ handeln?
- Wie kann die eigene Ethik vom Partner eingefordert werden?
- Welche Fragen sollte man bei der Vorbereitung berücksichtigen? (Checkliste)
- Wie findet man heraus, welche Interessen, Bedürfnisse, Einstellungen, Werte und Strategien der Verhandlungspartner verfolgt?
- Wie bleibt man ruhig und souverän angesichts sehr massiver Forderungen der Gegenseite?
- Wie begegnet man massive, auch persönliche Angriffe der Gegenseite?
- Wie kann man eigene Interessen im Gespräch halten, gerade wenn der Verhandlungsgegner einen kooperativen Stil verweigert.
- Welche Ziele sollte man sich setzen, welche Ziele sollte man am Verhandlungstisch artikulieren und vertreten?
- Wie formuliert man Verhandlungsziele, ohne die Gegenseite zu brüskieren?
- Wie kann man die Gesprächsphasen einer Verhandlung einsteuern, auch wenn der Verhandlungspartner sie nicht kennt?
- Welche Hilfen bieten psyhometrische Werkzeuge wie DiSG, MBTI, INSIGHTS, Workplace BIG5 bei der Einschätzung des Gegenübers?
- Wie kann man die Wirkung des eigenen Verhaltens beim Verhandlungspartner beeinflussen?
- Wie kann man mit einen Gegner zu einer erträglichen Balance zwischen Rivalität und Kooperation motivieren?
- Wie wird ein dominanter, massiv handelnder Verhandlungspartner entwaffnet?
- Welchen Spielraum kann man ausnutzen, um trotzdem Ergebnisse bei starken Hierarchie- oder Machtunterschiede zu erzielen?
- Wann ist es legitim, selber in die Rolle des „schwierigen“ Verhandlungspartners zu schlüpfen?
- Wie kann Dominanzgebaren begegnet werden?
- Mit welchen Tricks oder Taktiken kann man den Einsatz unfairer Taktiken der Gegenseite unschädlich machen?
- Was sollte man tun, wenn Fairness vermeintlich versagt?
- Welche Fragetechniken führen wann zu welchen Ergebnissen?
- Welche probate Mittel gibt es gegen„Killer-Sätze“?
- Wie deutet man Körpersprache und vermeintlich „unterschwellige Botschaften“?
- Was kann man konkret tun, um Sackgassen aufzulösen?
- Wie bringt man festgefahrene Verhandlungen wieder in Schwung?